Skoda Kamiq Parkett

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Skoda Kamiq ist ein SUV mit Frontantrieb der Kleinwagenklasse, dessen Name aus der Sprache der Inuit (der indigenen Bevölkerung von Teilen Kanadas und Grönlands) stammt und einen für seinen Besitzer so geeigneten Gegenstand bezeichnet, dass er vergleichbar ist zu einer zweiten Haut ... Im tschechischen Unternehmen positioniert sich der Fünftürer als urbaner Crossover für aktive Jugendliche, die einen „modernen, abenteuerlichen Lebensstil“ führen ...

Das Auto, das Skoda als einen der praktischsten und Hightech-Vertreter seiner Klasse bezeichnet, wurde am 26. Februar 2019 im Rahmen einer Online-Präsentation offiziell in die europäische Spezifikation freigegeben, und dieser Veranstaltung gingen eine lange Reihe von Teasern und Ankündigungen. Dieses SUV ist mit dem Skoda Scala Schrägheck maximal vereint und kann mit mindestens zwanzig praktischen Simply Clever-Dingen aufwarten.

Das Äußere des Skoda Kamiq setzt die neuesten Entwicklungen des tschechischen Autoherstellers um, dank denen der Crossover niedlich, proportional, frisch und sehr emotional aussieht.

Vorn prangt der Fünftürer mit den oberen Bereichen der Lauflichter (sie sind gleichzeitig Blinker) und den unteren Blöcken der Hauptscheinwerfer eine fesche Lichtausstattung, gelungen ergänzt durch den „Familien“-Kühlergrill mit Chromeinfassung und einem extravaganten verzierte Stoßstange.

Im Profil sticht das SUV durch seine ausgewogenen und durchtrainierten Konturen mit leicht abfallender Motorhaube, verstreuter Dachlinie, klaren Prägungen an den Seiten und korrekten Ausschnitten der Radläufe, die Rollen bis 18 Zoll aufnehmen können, ins Auge.

Und von hinten sieht das Auto gut aus - sein Heck ist mit stilvollen Bumerang-Laternen, einem gepflegten Kofferraumdeckel und einer erhöhten Stoßstange verziert.

Kamik ist ein Vertreter der Kleinwagen-Community nach europäischen Vorschriften: Seine Länge erreicht 4241 mm, seine Breite überschreitet 1793 mm nicht und seine Höhe passt auf 1531 mm.

Der Radabstand der Vorder- und Hinterachse beträgt beim Crossover 2651 mm, die Bodenfreiheit 170 mm.

Der Innenraum des Skoda Kamiq hat ein ansprechendes und modernes, aber eher zurückhaltendes Design, das durch tadellose Ergonomie und solide Verarbeitung unterstrichen wird.

Den Fahrerarbeitsplatz im Auto bilden ein stylisches Multifunktionslenkrad mit Dreispeichenkranz und ausgeprägten Gezeiten im Bereich der richtigen Griffigkeit, sowie ein lakonisches Kombiinstrument mit Analogskala und Bordcomputer-Display (als Option kann es durch eine virtuelle "Toolbox" mit einer 10,25-Zoll-Anzeigetafel ersetzt werden) ...
Die Mittelkonsole trägt ein Tablet des Multimedia-Komplexes (6,5, 8,0 oder 9,2 Zoll), unter dem sich symmetrische Lüftungsleitbleche und eine unprätentiöse, aber äußerst verständliche Klima-„Steuerung“ befinden.

Die Dekoration des Kleinwagen-SUV hat laut Pass eine Fünfsitzer-Anordnung, aber tatsächlich werden die drei in der zweiten Reihe nicht ganz komfortabel sein - Grund dafür sind der Hochflurtunnel und der hervorstehende "Bordstein" mit Lüftungsgittern.

Im vorderen Bereich der „Wohnung“ befinden sich spektakuläre Sessel mit hellem Seitenhalt, integrierten Kopfstützen und vielfältigen Verstellmöglichkeiten. Die Fondpassagiere erhalten ein ergonomisch profiliertes Sofa mit klappbarer Armlehne im Mittelteil.

Praktisch ist "Kamik" voll in Ordnung: Sein Kofferraum weist im Normalzustand eine nahezu ideale Form auf und bietet Platz für 400 Liter Gepäck (ohne zusätzliche Nische unter dem Doppelboden und seitliche Nischen).

Die zweite Sitzreihe lässt sich in zwei Teile komplett flach zusammenklappen, wodurch das Laderaumvolumen auf 1.395 Liter erhöht wird. Darüber hinaus wird für das Auto gegen Aufpreis eine umklappbare Beifahrersitzlehne angeboten – eine solche Verwandlung ermöglicht den Transport von Gegenständen bis zu einer Länge von 2450 mm.

Für Skoda Kamiq steht eine breite Palette an Antriebseinheiten zur Verfügung, die die gesamte Kraft ausschließlich an die Räder der Vorderachse senden:

  • Basisversionen sind mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-TSI-Motor mit Turboaufladung, Direkteinspritzung, 12-Ventilsteuerung und variabler Ventilsteuerung ausgestattet, die in zwei Boost-Optionen erhältlich sind:
    • 95 PS bei 5000-5500 U/min und 160 Nm Drehmoment bei 1800-3500 U/min;
    • 115 PS bei 5000-5500 U/min und 200 Nm Rotationspotential bei 2000-3500 U/min.
  • „Top-Modifikation“ birgt unter der Haube einen 1,5-Liter-Benziner „vier“ TSI mit Turbolader, direkter „Power“-Technologie, einen DOHC-Zahnriemen mit 16 Ventilen und Phasenschieber am Einlass und Auslass, der 150 PS leistet. bei 5000-6000 U/min und 250 Nm Spitzenschub bei 1500-3500 U/min.
  • Die Dieselversion wird von einem 1,6-Liter-Vierzylinder-TDI-Aggregat mit Turbolader, Batterieeinspritzung, Harnstoffneutralisation und einem 16-Ventil-Zahnriemen angetrieben, der 115 PS leistet. bei 3250-4000 U/min und 250 Nm Drehmoment bei 1500-3250 U/min.
  • Den Abschluss der Leistungspalette bildet der Methan 1,0-Liter „Triple“ G-TEC, der ein Potenzial von 90 PS hat. und 145 Nm.

Motoren mit einer Leistung von 95 und 90 PS. docken mit "manuellen" Getrieben für fünf bzw. sechs Gänge an, während alle anderen Aggregate sowohl mit einer 6-Gang-"Mechanik" als auch mit einem 7-Band-"Roboter"-DSG zusammenarbeiten können.


Der Skoda Kamiq basiert auf der „Junior“-Baukastenplattform MQB-A0, die sich durch einen quer eingebauten Motor und eine Monocoque-Karosserie mit einem breiten Anteil hochfester Stahlsorten in der Struktur auszeichnet.

An der Vorderachse des Autos wird eine Einzelradaufhängung vom Typ MacPherson verwendet, und am Heck befindet sich ein halbabhängiges System mit einem elastischen Balken (sowohl dort als auch dort - mit Stabilisatoren). Darüber hinaus können Sie gegen Aufpreis für den Crossover ein Sportfahrwerk bestellen - mit elektronisch gesteuerten Stoßdämpfern (sie haben zwei Betriebsalgorithmen - Normal und Sport) und einer um 10 mm reduzierten Bodenfreiheit.

Standardmäßig ist der SUV mit einer Zahnstangenlenkung ausgestattet, die durch einen aktiven elektrischen Verstärker ergänzt wird.

Alle Räder des "Czech" sind mit Scheibenbremsen (vorne belüftet) ausgestattet, die mit ABS, EBD und anderer Hilfselektronik arbeiten.


"Live" Skoda Kamiq wird erstmals im März 2019 auf dem Genfer Autosalon vor einem breiten Publikum erscheinen, und der Verkauf in Europa beginnt im September (Konfigurationen und Preise werden im späten Frühjahr bekannt gegeben, aber voraussichtlich - ab 17 Tausend Euro). Es ist durchaus möglich, dass das Auto den russischen Markt erreicht, aber dies wird nicht so schnell passieren.

Bereits in der "Basis" bietet dieses SUV: Front- und Seitenairbags, ABS, EBD, ESP, Klimaanlage, vier elektrische Fensterheber, 16-Zoll-Räder, ein Mediacenter mit 6,5-Zoll-Bildschirm, ein Audiosystem, Elektroantrieb und beheizte Spiegel und einige andere Geräte.

Die „Top“-Versionen wiederum haben im Arsenal: ein digitales Kombiinstrument, adaptive cruise control, alle Sitze, Lenkrad und Windschutzscheibe beheizbar, Zweizonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Optik, eine elektrische Heckklappe, einen Multimedia-Komplex mit a 9,2-Zoll-Display, automatisches Parksystem und "Dunkelheit" anderer moderner Optionen.

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