"Pragmatiker" Skoda Scala

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Skoda Scala ist ein Fünftürer der C-Klasse mit Frontantrieb, dessen Name auf Latein „Leiter“ bedeutet: Er symbolisiert die Bedeutung des Autos für das tschechische Unternehmen bei der Eroberung des europäischen Marktes ... Die Hauptzielgruppe der Luke „Golf“ sind junge Leute (unabhängig vom Geschlecht), denen beim „Eisernen Pferd“ nicht nur Praktikabilität wichtig ist, sondern auch stilvolles Design und „Sättigung“ mit modernsten Optionen ...

Die öffentliche Präsentation des Skoda Scala fand am 6. Dezember 2018 im Rahmen einer Sonderveranstaltung in Tel Aviv, Israel, statt. Das Auto, das den Rapid Spaceback ersetzte, übertraf seinen Vorgänger in jeder Hinsicht, "aufstieg" in das C-Segment und wurde nach einigen Merkmalen zu einem "Pionier" für die tschechische Marke: Er war es, der als erster den Volkswagen MQB-A0 erhielt Plattform als Basis und testete darauf zunächst die im Vision RS-Konzept angedeutete neue Designsprache.

Außen macht der „Skala“ mit einem attraktiven, modernen und stilvollen Look auf sich aufmerksam, bei dem es keine Exzesse gibt – und das tut dem Auto nur gut.

Die aufdringliche Frontpartie des Fünftürers wird gekrönt von aggressiv gerunzelter Lichttechnik, einem „Familien“-Kühlergrill und einem skulpturalen Stoßfänger, und auf seinem straffen Heck kann man elegante Lampen mit LED-Füllung, einen Kofferraumdeckel mit dem „Skoda "-Schriftzug in der Mitte und eine "geschwollene" Stoßstange.

Im Profil wirkt das Auto dynamisch und ausgewogen, obwohl nichts Besonderes nicht ins Auge fällt – eine abfallende Dachlinie, eine sanft nach hinten ansteigende „Fensterbank“, ausdrucksstarke Kanten an den Seitenwänden und große Radhausausschnitte, die Räder aufnehmen können von 15 bis 18 Zoll messen.

Der Skoda Scala ist von seinen Abmessungen her das Herzstück der „Golf“-Klasse: Seine Länge beträgt 4362 mm, seine Breite reicht bis 1793 mm und seine Höhe geht nicht über 1471 mm hinaus. Der Abstand zwischen den Radsätzen der Vorder- und Hinterachse im Fließheck beträgt 2649 mm.

Das Interieur des „Rocks“ wirkt ansprechend, frisch und lakonisch und zeichnet sich darüber hinaus durch geprüfte Ergonomie und hohe Leistungsfähigkeit aus.

Im Inneren des Autos fällt als erstes ein separater Touchscreen des Unterhaltungs- und Informationskomplexes auf (seine Diagonale, je nach Version - 6,5, 8,0 oder 9,2 Zoll), unter dem sich symmetrische Lüftungsleitbleche und eine aufgeräumte Klimaanlage befinden bescheiden "registriert". Am Fahrerarbeitsplatz befindet sich ein digitaler „Werkzeugkasten“ mit 10,25-Zoll-Bildschirm (in der „Basis“ gibt es analoge Geräte) und ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad mit Randschliff im unteren Teil.

Der Innenraum des Skoda Scala verfügt über eine fünfsitzige Anordnung mit ausreichender Kopffreiheit in beiden Sitzreihen. Die vorderen Fahrer sind ergonomisch profilierten Sitzen mit klar definierten Seitenwänden, Füllungen mit optimaler Dichte und großen Verstellintervallen zugeordnet. Für die Fondpassagiere gibt es ein bequemes Sofa mit drei Kopfstützen.

Im Normalzustand beträgt das Kofferraumvolumen der fünftürigen Schräghecktür 467 Liter, auch das Fach selbst weist eine nahezu perfekte Struktur auf. Die zweite Sitzreihe ist im Vergleich zum Boden in zwei ungleiche Teile unterteilt, wodurch das Fassungsvermögen des „Lagerraums“ auf bis zu 1410 Liter erhöht werden kann. Im Laderaum befindet sich eine 12-Volt-Steckdose, in einer Nische unter dem Doppelboden befinden sich Dock und Werkzeug.

Für den Skoda Scala wird auf dem europäischen Markt eine breite Palette von Aggregaten angekündigt, die mit Turboaufladung, Direkteinspritzung, variabler Ventilsteuerung, Start-Stopp-Technologie und Energierückgewinnung beim Bremsen ausgestattet sind, die die Umweltnorm Euro 6d-TEMP erfüllen:

  • Die Basis-Benzinversion ist der „troika“ TSI mit einem Arbeitsvolumen von 1,0 Litern, erhältlich in zwei Leistungsvarianten:
    • 95 PS bei 5000-5500 U/min und 175 Nm Drehmoment bei 2000-3500 U/min;
    • 115 PS bei 5000-5500 U/min und 200 Nm Rotationspotential bei 2000-3500 U/min.
  • Die stärkeren Benzinversionen werden vom 1,5-Liter-Vierzylinder-TSI-Motor angetrieben, der 150 PS leistet. bei 5000-6000 U/min und 250 Nm Drehmoment bei 1500-3500 U/min.
  • Dieselversionen sind mit einem 1,6-Liter-TDI-Motor mit 115 PS ausgestattet. bei 3250-4000 U/min und 250 Nm Spitzenschub bei 1500-3200 U/min.
  • Eine Alternative zu den genannten Aggregaten ist der 1,0-Liter-G-TEC, der Methan „verdaut“ und 90 PS leistet. und 145 Nm Drehmoment.

Motoren mit einer Leistung von 95 und 90 PS. Standardmäßig sind sie mit 5- und 6-Gang-„Handschaltgetrieben“ bzw. einem Frontantriebsgetriebe gekoppelt, während der Rest auf einer 6-Gang-„Mechanik“ oder einem 7-Band-„Roboter“-DSG mit zwei with Kupplungen zur Auswahl.

Herzstück des Skoda Scala ist die Frontantriebsarchitektur MQB-A0, die eine Queranordnung des Triebwerks impliziert. Die tragende Karosserie des Wagens besteht zu einem großen Teil aus hochfesten Stahlsorten.

Vorne ist das Schrägheck mit einer Einzelradaufhängung mit McPherson-Federbeinen ausgestattet und hinten - mit einer halbunabhängigen Struktur ("im Kreis" - mit passiven Stoßdämpfern und Stabilisatoren).

Standardmäßig ist das Auto mit einer Zahnstangenlenkung und einer elektrischen Servolenkung ausgestattet.

In den ersten Versionen sind an den Vorderrädern des Fünftürers belüftete Scheibenbremsen und an den Hinterrädern Trommelvorrichtungen (bei teureren Versionen Scheibenbremsen) installiert.

Die Luke verfügt gegen Aufpreis über ein Sport Chassis Control Fahrwerk mit 15 mm geringer Bodenfreiheit und adaptive Stoßdämpfer mit zwei Betriebsalgorithmen (Normal und Sport) sowie das Driving Mode System, das die Einstellungen des Gaspedals beeinflusst und Lenkung (es gibt bereits vier Modi, nämlich Normal, Sport, Eco und Individual).


Der Skoda Scala-Verkauf in den Ländern der Alten Welt beginnt in der ersten Hälfte des Jahres 2019 (Konfigurationen und Preise werden näher zu diesem Zeitpunkt bekannt gegeben), aber Russland wird höchstwahrscheinlich nicht erreicht, da das vorherige Rapid Spaceback-Modell nicht geliefert wurde wir auch nicht.

Bereits in der „Basis“ bietet der Fünftürer: Front- und Seitenairbags, Klimaanlage, 15-Zoll-Räder, ABS, ESP, elektrische Fensterheber, LED-Abblendlicht, ein Mediacenter mit 6,5-Zoll-Bildschirm, beheizbare Vordersitze , Zentralverriegelung, ein Audiosystem und andere Ausstattungen ...

„Top“-Modifikationen haben ihr Verdienst: neun Airbags, Zweizonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Optik, virtuelles Kombiinstrument, elektrischer Antrieb der fünften Tür, Multimediasystem mit 9,2-Zoll-Touchscreen, beheizbares Lenkrad und Fondsofa, adaptiv Tempomat, automatische Bremstechnologie, Parkplatz, Panoramadach und die Dunkelheit anderer "Chips".

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