"Mitte" Dongfeng AX7

Pin
Send
Share
Send

Der Mid-Size Urban Crossover Dongfeng AX7 wurde im April 2014 auf der Beijing Motor Show offiziell vorgeführt und wenig später im Rahmen der Moscow Motor Show der russischen Öffentlichkeit präsentiert.

Der SUV erhielt ein gelungenes Design, solide Abmessungen und ein hochwertiges Interieur ... und "hockt" wider Erwarten nicht auf der Plattform des "ersten Nissan Qashqai", sondern auf der "eigenen" DFMS-Architektur (aber tatsächlich wurde es legal gekauft und gründlich neu gezeichnet "Honda Cart").

Im Himmlischen Reich begann der Verkauf von Fünftürern bereits 2014, erreichte Russland jedoch erst knapp drei Jahre später – Ende Juli 2017.

Äußerlich sieht Dongfeng DFM AX7 attraktiv, ordentlich, ausgewogen und zeitgemäß aus ... und frisst nicht wie viele chinesische Modelle „die Augen aus“. Im Allgemeinen kann sein Bild jedoch als "kollektiv" bezeichnet werden - es zeichnet die Masse der "schmerzlich vertrauten" Designlösungen nach.

Eine pompöse Frontpartie mit aufwendiger Optik, ein verchromter „Schild“ des Kühlergrills und ein kraftvoller Stoßfänger, eine dynamische Silhouette mit einem zum Heck hin schräg ansteigenden Dach mit Fensterbanklinie und regelmäßigen Radläufen, a hübsches Heck mit LED-Leuchten und trapezförmigen Auspuffblenden - das Auto sieht von außen gut und harmonisch aus.

Hierbei handelt es sich, wie bereits erwähnt, um ein SUV der Mittelklasse mit den entsprechenden Abmessungen: 4690 mm Länge, 1727 mm Höhe und 1850 mm Breite. Der Radstand des „Chinesen“ beträgt 2630 mm, die Bodenfreiheit 190 mm.

Das Innere des Dongfeng AX7 sieht stylisch, streng und absolut ergonomisch aus – alle Bedienelemente sind an den richtigen Stellen und in Reichweite. Der wuchtige Frontschlag im Mittelteil wird von einem 7-Zoll-Infotainment-Bildschirm gekrönt, unter dem sich die intuitiven Bedienelemente für die Multimedia- und Klimafunktionen befinden. Weder das Vierspeichen-Mehrfachlenkrad mit eingeprägten Gezeiten noch das moderne Kombiinstrument mit zwei Zifferblättern und einem Farbdisplay des Bordcomputers verursachen keine Beanstandungen.

Einer der Vorteile eines Mittelklasse-SUV ist sein Platzangebot: Auch im Fond können drei erwachsene Passagiere problemlos Platz nehmen.

Die Sitze selbst sind jedoch definitiv kein "Standard zum Nachmachen": Die Vordersitze haben ein schwaches Seitenprofil und eine unzureichende Polsterung, und das Fondsofa zeigt eine flache Kontur und übermäßige Weichheit.

Der Dongfeng AX7 hat keine Probleme mit der Praktikabilität - bei einer Fünfsitzer-Aufteilung können 565 Liter Gepäck in seinem Laderaum verstaut werden (übrigens fast in der richtigen Form). Das Hecksofa wird in zwei ungleiche Abschnitte gefaltet, wodurch sich das Nutzvolumen des "Lagerraums" auf 1572 Liter erhöht. Die unterirdische Nische enthält Werkzeug und ein vollwertiges Ersatzrad.

Auf dem russischen Markt für Dong Feng AX7 ist nur ein Benziner angekündigt - dies ist ein vom PSA-Konzern "angesaugter" Reihenvierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum mit Multipoint-Kraftstoffeinspritzung, 16 Ventilen und variabler Ventilsteuerung. Er erzeugt 140 PS bei 6.000 U/min und 200 N • m verfügbare Leistung bei 4.000 U/min und arbeitet ausschließlich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 6-Band-Automatik und einem Frontantriebsgetriebe zusammen.

Je nach Modifikation kann der Crossover auf maximal 180-185 km / h beschleunigen, und sein Benzinverbrauch beträgt unter kombinierten Bedingungen 8-8,7 Liter pro „hundert“ Fahrten.

Das Herzstück des Dongfeng AX7 ist die DFMS-Frontantriebsarchitektur mit einem quer eingebauten Antriebsstrang. Das SUV verfügt über eine Einzelradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen vorn und einer Mehrlenker-Struktur hinten (jeweils mit Querstabilisatoren und hydraulischen Stoßdämpfern).

Alle Räder des "Chinesen" sind mit Scheibenbremsen (an der Vorderachse belüftet) ausgestattet, arbeiten mit ABS und EBD, und sein Zahnstangenlenkgetriebe wird durch eine elektrische Servolenkung ergänzt.

Auf dem russischen Markt wird Dongfeng DFM AX7 in vier Ausstattungsvarianten angeboten – Comfort, Prestige, Premium und Luxury.

Für ein Auto von 2017 in der Basisversion verlangen die Händler mindestens 990.000 Rubel, und seine Ausstattung umfasst: zwei Airbags, ein ERA-GLONASS-System, ABS, EBD, ESC, HSA, TCS, Klimaanlage, ein Multimediasystem, " music" mit sechs Lautsprechern, elektrischen Fensterhebern für alle Türen, einem Multifunktionslenkrad, Leichtmetallfelgen und einigen weiteren Ausstattungen.

Für einen Crossover mit Automatikgetriebe (Version "Prestige") müssen Sie mindestens 1.149.000 Rubel bezahlen, und die "Top" -Version von "Luxury" kostet ab 1.249.000 Rubel.

"Full Stuffing" bietet: Seiten- und Kopfairbags, "Cruise", Rückfahrkamera, Klimaautomatik, Parksensoren, beheizbare Vordersitze, schlüsselloser Zugang zum Salon und Anlassen des Motors, Ledersitze und andere "Chips".

Pin
Send
Share
Send