"Urbaner Typ" Nissan Micra 5

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Ende September 2016 präsentierte der japanische Autohersteller Nissan auf dem internationalen Pariser Autosalon offiziell den fünftürigen Micra Schrägheck mit der nächsten, fünften Generation, von dem ein konzeptioneller Vorbote namens Sway im März dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt wurde bei einem Bräutigam in Genf.

Mit dem Generationswechsel wuchs das Auto nicht nur an Größe und erhielt kompakte Turbomotoren, sondern veränderte auch sein Image, verwandelte sich von einem „bescheidenen Aschenputtel“ in eine „modische Stadtfrau“ und wurde durch Anprobieren technologisch viel fortschrittlicher viele Innovationen, die es im „B“-Segment bisher nicht gab.

"Micra" der fünften Inkarnation fällt mit seiner hellen, ausdrucksstarken und eher aggressiven Erscheinung auf, die dem Geschmack europäischer Käufer entsprechen dürfte. Vorne blickt das Auto mit einem räuberischen Blick in die Welt von Scheinwerfern mit LED-"Ticks" der Lauflichter neben dem "Familien"-V-förmigen Kühlergrill, hinten prangt es mit einem geschwungenen Kofferraumdeckel, Bumerang-Lichtern und eine erhöhte Stoßstange. Im Profil wirkt das Fließheck flink und sportlich, was der schrägen Motorhaube, den schrägen Dachkonturen, der unterbrochenen Fensterbanklinie, den entwickelten Kunststoffseitenwänden und den geschwärzten Hecksäulen zu verdanken ist, die den Effekt eines "schwebenden" Effekts erzeugen. Dach.

Der fünfte "Release" Nissan Micra ist in der B-Klasse nach der europäischen Klassifizierung aufgeführt: Die Länge des Fünftürers beträgt 3999 mm, die Breite beträgt 1743 mm und die Höhe beträgt 1455 mm. Zwischen den Radpaaren hat das Auto eine Basis von 2525 mm.

Das Interieur des „Mikra“ greift mit seinem Design das Exterieur auf – im Inneren das Sportlenkrad im Dreispeichen-Design und kegelstumpfförmigem Kranz, gefertigt im Geiste des Supersportwagens Nissan GT-R, ein „elegantes“ Kombiinstrument und ein Die minimalistische Mittelkonsole mit 7-Zoll-Monitor fällt erstmals auf, Multimedia-Systeme und eine stilvolle Klimatisierung. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Dekoration in den Basisversionen viel einfacher aussieht. Die Veredelungsmaterialien für das Fließheck sind meist preiswert (weiche Kunststoffe werden nur an den Stellen verwendet, mit denen Fahrer und Beifahrer am häufigsten in Kontakt kommen), aber kontrastierende Einsätze in Wagenfarbe auf der Frontplatte und den Sitzen sorgen für Helligkeit.

Dank ergonomischer Sitze mit klar definierten Seitenwänden und ausreichenden Verstellintervallen haben die Beifahrer einen komfortablen Sitz. Aber das Hecksofa wird trotz des richtigen Profils für große Passagiere eng.

Wie geräumig der Kofferraum des Nissan Micra ist, hat das japanische Unternehmen noch nicht bekannt gegeben, stellt jedoch fest, dass sein Volumen bei den meisten europäischen Verbrauchern nicht zu Beschwerden führen wird.

Technische Eigenschaften. Für das Fünftürer-Fließheck wurde eine Reihe von drei Triebwerken vorbereitet, die den Traktionsvorrat über eine 5-Gang-"Mechanik" (bei der Dieselversion ein vorwählbares 6-Band "Roboter" wird als Option angeboten). Wie der Nissan Micra mit Agilität und Sprit-"Völlerei" umgehen wird, hat das japanische Unternehmen noch nicht bekannt gegeben.

  • Die erste Version ist ein atmosphärischer Benziner "Vier" mit einem Volumen von 1,0 Litern mit Reihenanordnung, verteilter Einspritzung und 16-Ventilsteuerung, der 75 PS bei 5500 U/min und 95 Nm Drehmoment bei 4250 U/min entwickelt.
  • Dahinter, in der Hierarchie, steht ein Dreizylinder-900-ccm-Motor mit Mehrpunkt-Benzineinspritzung, 12 Ventilen und einem Turbolader, dessen Leistung 90 "Hengste" bei 5250 U/min und 140 Nm Endschub bei 2500 . beträgt U/min (im Overboost-Modus - 10 Nm mehr).
  • Gekrönt wird das Leistungsspektrum von einem 1,5-Liter-Dieselmotor mit vier reihenorientierten „Töpfen“, 8-Ventilsteuerung, Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung, der 90 „Stuten“ bei 4000 U/min und 220 Nm verfügbares Potenzial bei 1750 U/min erzeugt .

„Micra“ der fünften Generation basiert auf einer frontgetriebenen Plattform CMF-B mit einem quer angeordneten Triebwerk und einer Karosserie aus hochfesten Stahlsorten. Typisch für die B-Klasse ist das Chassis-Design der Luke: An der Front der Anwendung befindet sich eine Einzelradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen, und die Hinterräder sind über ein semi-unabhängiges System mit Torsionsquerträger befestigt.
Standardmäßig ist das Auto mit belüfteten vorderen und konventionellen hinteren Bremsscheiben ausgestattet, ergänzt durch moderne Elektronik. Den Lenkkomplex des Fünftürers bilden ein Zahnstangengetriebe und ein elektrischer Verstärker.
Gegen Aufpreis bietet der „Japaner“ ein adaptives Fahrwerk Active Ride Control, das Nicken unterdrückt und die Dämpfung anpasst, sowie Active Trace Control, die die Räder gezielt abbremst, um das Untersteuern zu minimieren.

Optionen und Preise. Die Serienproduktion des "fünften" Nissan Micra wird im französischen Renault-Werk in Flin eingerichtet und der Verkauf in den Ländern der Alten Welt wird im März 2017 gestartet (die Kosten werden zu diesem Zeitpunkt bekannt gegeben). Das Fließheck wird Russland seiner Aufmerksamkeit berauben - wir haben ein solches Format von Autos nicht hoch geschätzt.
Der Fünftürer verspricht eine reichhaltige Ausstattung der Extraklasse – ein Multimedia-Center mit 7-Zoll-Bildschirm, Navigation, Smartphone-Anbindung und Panoramablick, ein Spurhalteassistent, automatisches Bremsen mit Fußgängererkennung, Premium-Bose Personal „Musik“, adaptives Fahrwerk, ein "Lesesystem" für Verkehrszeichen, Klimatisierung und viele andere "Chips". Darüber hinaus bietet die Maschine zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten.

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