Der erste dreitürige Honda Insight

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Die erste Generation des Hybridautos Honda Insight wurde im September 1999 in Japan einem breiten Publikum vorgestellt und im November auf den Markt gebracht, aber seine Konzeptversion namens J-VX debütierte bereits im Herbst 1997 auf der Tokyo Auto Show.

Das Fließheck hielt bis 2006 auf dem Förderband, war aber nur bescheiden gefragt - in etwas mehr als sechs Produktionsjahren wurden nur 17.020 Einheiten verkauft.

„Insight“ der Urgeneration ist ein dreitüriges B-Klasse Fließheck mit zweisitzigem Grundriss, das folgende Außenmaße aufweist: 3945 mm Länge, 1355 mm Höhe und 1695 mm Breite.

Der Abstand zwischen den Radsätzen des Autos beträgt 2400 mm und die Bodenfreiheit beträgt 150 mm. In "Kampf"-Form wiegt der "Japaner" je nach Modifikation 838 bis 891 kg.

Unter der Haube des „ersten“ Honda Insight steckt ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzindirekteinspritzer mit Wirbelkammerkolben und variabler Ventilsteuerung, der 68 PS bei 5700 U/min und 91 Nm Spitzenschub bei 4800 U/min leistet. Es wird von einem 13,6 PS starken Elektromotor-Generator unterstützt, der ein Drehmoment von 40 Nm erzeugt, der über eine Steuerung mit einem Nickel-Metall-Hybrid-Akkupack verbunden ist. Die gesamte Leistungsreserve wird über die „Mechanik“ für fünf Gänge an die Räder der Vorderachse abgegeben.

Herzstück der ersten Inkarnation des Honda Insight ist ein von anderen Kompaktmodellen der Marke bekanntes frontgetriebenes „Drehgestell“, auf dem neben einem Hybridantrieb eine Karosserie aus Aluminiumlegierungen verbaut ist. Das Auto ist mit unabhängigen Vorder- und halbunabhängigen Hinterradaufhängungen (McPherson-Federbeine bzw. einem elastischen Balken) ausgestattet. Die Luke hat Scheibenbremsen vorne und Trommel hinten (standardmäßig mit ABS), und der Lenkkomplex ist ein Zahnstangenantrieb mit elektrischem Booster.

Die Vorteile des „Insight“ der Ur-Generation sind: protzige Optik, geringer Kraftstoffverbrauch, moderne Technik, gute Ausstattung, hervorragende Wendigkeit, energieintensive Federung, hohe Zuverlässigkeit, hochwertige Montage und vieles mehr.
Zu den Mängeln gehören: nur zwei Sitze, schlechte Sicht, geringe Praktikabilität und mögliche Wartungsprobleme (besonders wichtig in Russland).

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